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Einsatz in der ärztlichen Korrespondenz

Spracherkennung im Alltag eines Arztes

Dr. med. Hans-Peter Hlawa ist Pneumologe in Thüringen und nutzt für das Diktat seiner ärztlichen Korrespondenz dns.comfort.pro workflow in Verbindung mit Dragon Medical und PerfectMatch®-Fachvokabular. Hier berichtet er, warum dns.comfort sein bevorzugtes Diktiersystem ist.

 

Die Spracherkennung arbeitet ausgezeichnet selbst mit Nebengeräuschen.

Dr. med. Hans-Peter Hlawa
Die Spracherkennung durch den Drachen ist aus meiner Sicht ausgezeichnet. Voraussetzung ist natürlich deutliches, aber nicht unbedingt langsames Sprechen sowie Anwendung der gleichen Sprechweise wie im anfänglichen Trainingsprogramm. Erstaunlich ist außerdem, dass auch Nebengeräusche im Raum dem Diktiersystem nichts ausmachen.

 

Hervorragend finde ich die Möglichkeit, eigene bereits geschriebene Arztbriefe durch das Diktiersystem spracherkennen und unbekannte Wörter und Begriffe nach individueller Entscheidung einarbeiten zu lassen, ohne dass somit zusätzlicher Diktieraufwand verbunden wäre. Ebenso geschickt ist die Lösung, Sprachinhalte digitaler Diktiergeräte direkt einspielen und selbständig lesen lassen zu können. Hierbei macht die Spracherkennung praktischerweise keinen Unterschied zwischen Diktiersystemen von Philips, Olympus oder Grundig bzw. Smartphones von z.B. Apple oder Samsung.

Praktische, durchdachte Lösungen für zügiges, entspanntes Arbeiten.

Dr. med. Hans-Peter Hlawa

 

Als eine sehr gute Idee empfinde ich in der neuesten Version von dns.comfort die Möglichkeit, die Spracherkennung aktiv zu verbessern: feststehende und häufig wiederverwendete Phrasen können in das Diktiersystem eingegeben werden, was den Wiedererkennungswert bestimmter zusammenhängender Wortkomplexe noch mehr erhöht. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Adjektivendungen falsch spracherkannt werden, dann aber als Phrase zusammen mit dem Substantiv verlässlich richtig zugeordnet werden.
Es ist deutlich zu spüren, dass die Spracherkennung mehrfach und bevorzugt verwendete Worte und Begriffe intern in den Vordergrund rückt und somit die Zugriffsgeschwindigkeit des Diktiersystems auf den Wortschatz erhöht.

 

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Geduld zahlt sich aus.

Dr. med. Hans-Peter Hlawa
Mitunter kann das Arbeiten mit dem Diktiersystem etwas mehr Konzentration erfordern als „lässiges Diktieren“ in ein Band- oder digitales Diktiermikrofon. Anfänglich ist deswegen Geduld gefragt, wenn der Spracherkennung bisher unbekannte oder fachspezifische Begriffe beigebracht werden müssen. Hier sollte man keinesfalls aufgeben, denn dieser Zeitaufwand zahlt sich später mehrfach aus: die Vokabularkontrolle verbessert ständig die Erkennungsleistung – so wird Ihr Drache immer sicherer in der Spracherkennung.

 

Die Software unterstützt hier tatkräftig, denn durch das Einrichten von Diktierbefehlen können Textbausteine schnell aufgerufen werden, was beim Diktat enorm Zeit spart. Solche Textbausteine sind entsprechend des verwendeten Vokabulars sehr einfach selbst im Diktiersystem zu erstellen und ermöglichen das Einfügen von Standardbefunden oder speziellen Aussagen. So wird die Spracherkennung durch Sie, ihren Benutzer, von Tag zu Tag schlauer.

 

Neben meiner Zufriedenheit mit dem Diktiersystem selbst möchte ich an dieser Stelle auch meinen Dank an den dns.comfort-Vertriebspartner, Herrn Kuhn von MK-EDV & Beratung, zum Ausdruck bringen, auf dessen Unterstützung man zu jeder Tageszeit und bei jeglicher Anfrage rechnen kann.

H.-P. Hlawa

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Dr. med. Hans-Peter Hlawa

 

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