Spracherkennung in einer Anwaltskanzlei
Robert Posth von Thalhofer, Herrmann und Kollegen in Saarbrücken arbeitet seit 2006 mit unserem modernen Drachen dns.comfort pro workflow in Verbindung mit Dragon NaturallySpeaking. Drei Diktanten und sechs Schreibkräfte diktieren und korrigieren täglich ihre Korrespondenz mit dem Diktiersystem von Sonic Labs. Im Interview erzählt er, worauf es bei einem guten Diktiersystem ankommt, warum Spracherkennung allein nicht ausreicht und warum er sich deswegen für Sonic Labs entschieden hat.
Apple und Siri sind ein gutes Team, aber Spracherkennung ist ganz was anderes.
Robert Posth von Thalhofer
Ich bin seit 1998 als Anwalt tätig und habe seitdem über 20.000 Briefe verfasst. Für die ersten 10.000 hatte ich noch keine Profisoftware mit Spracherkennung. Richtig gute Schreibkräfte sind immer schwieriger zu finden – die zweiten 10.000 sind deswegen mithilfe des
dns.comfort.pro-Diktiersystems entstanden, was eine enorme Erleichterung im Tagesgeschäft bedeutet.
Ich habe durch den Workflow zudem volle Kontrolle über den internen Ablauf und weiß genau, wer was wann diktiert oder korrigiert hat; die Spracherkennung funktioniert hervorragend (auch in Französisch und Englisch ein absoluter Traum) und fast immer fehlerfrei, das Diktieren selbst wird sicherer.
Inwiefern sicherer? Weil dns.comfort dafür sorgt, dass neben der Spracherkennung auch eine Speicherung im Hintergrund mitläuft. Vorbei die frustrierenden Momente, in denen zwei Stunden Diktat einfach weg sind. Das erleichtert die Arbeit mit dem Diktiersystem ungemein und schafft mit einem durchdachten Workflow großes Vertrauen in die Technik.
Mit dem SonicPad habe ich nach einem Systemcrash nie wieder ein Diktat verloren.
Robert Posth von Thalhofer
Die Schnittstelle zwischen Advoware und dns.comfort sorgt für einen geschmeidigen Workflow.
Robert Posth von Thalhofer
Bis vor ein paar Jahren gab es fast niemanden, der dns.comfort schon kannte. Dabei ist jede der zahlreichen Funktionen nützlich, alles ist sehr ausgereift und durchdacht – ein Muss für alle, die viel diktieren. Mittlerweile sind etliche Kanzleien in der Umgebung meinem Beispiel gefolgt und arbeiten mit Spracherkennung von Sonic Labs.
Dank denen gibt es nämlich nun auch eine Schnittstelle zur Anwaltskanzleisoftware Advoware. Erst diese Schnittstelle sorgt für einen glatten Workflow. Seitdem arbeiten AdvoVoice und Spracherkennung fließend zusammen. Selbst programmiert vom Chef höchstpersönlich – das nenne ich echte Profis.
Das zeigt sich auch bei der erstmaligen Installation des Diktiersystems. Ob mit oder ohne Spracherkennung – damit der Workflow später reibungslos läuft, will eine derart einzigartige Software von Profihand aufgesetzt sein. Das Team von Sonic Labs kennt sich wirklich aus und umschifft auch Klippen, an denen schon andere zerschellt sind, souverän. Ein gutes Gefühl, so professionell betreut zu sein.
Profisoftware muss auch von Profis aufgesetzt werden.
Robert Posth von Thalhofer
Nur noch Diktiermikrofone und Smartphones!
Robert Posth von Thalhofer
Auch Tonbandgeräte gehören dank Sonic Labs in unserer Kanzlei endlich der Vergangenheit an. Ich verwende entweder ein Diktiergerät z.B. von Philips, Olympus oder Grundig, oder noch einfacher: mein Telefon. Das so entstandene digitale Diktat sende ich dann einfach in die Kanzlei – dank der Offline-Spracherkennung von dns.comfort pro wird das Diktat im Hintergrund spracherkannt und kann direkt korrigiert werden. 80% unserer Briefe entstehen mit diesem Workflow auf komfortable, direkte Art und Weise.
Sonic Labs, Sprachsoftware.
Nutzen auch Sie das drachenstarke Diktiersystem von Sonic Labs!